Customers Archiv - Bullhorn DE Just another Bullhorn Sites site Thu, 20 Jul 2023 13:18:22 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 HiPo Executive GmbH https://www.bullhorn.com/de/kunden/hipo-executive-gmbh/ Thu, 20 Jul 2023 10:48:30 +0000 https://www.bullhorn.com/de/?post_type=case_study&p=73471
HiPo und Bullhorn – eine langjährige Partnerschaft Die HiPo Executive GmbH ist seit zwölf Jahren ein treuer Kunde von Bullhorn. Als die Geschäftsführer Daniel Brazier und Tobias Kapart das Startup im September 2011 gründeten, entschieden sie auf Empfehlung von Branchenkollegen Bullhorn einzusetzen. Da die Erwartungen der beiden erfahrenen Personalberater an ein anpassbares CRM-System sehr hoch […]
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HiPo und Bullhorn – eine langjährige Partnerschaft

Die HiPo Executive GmbH ist seit zwölf Jahren ein treuer Kunde von Bullhorn. Als die Geschäftsführer Daniel Brazier und Tobias Kapart das Startup im September 2011 gründeten, entschieden sie auf Empfehlung von Branchenkollegen Bullhorn einzusetzen. Da die Erwartungen der beiden erfahrenen Personalberater an ein anpassbares CRM-System sehr hoch waren, passten die Lösungen gut. „Außerdem war Bullhorn schon damals der beste Anbieter auf dem Markt“, bestätigt Daniel Brazier und ergänzt: “Mittlerweile nutzen sogar alle anderen Gesellschaften innerhalb unserer Gruppe ebenfalls die Bullhorn-Plattform.”

Datenbank-Erfahrung hatte das Gründer-Duo bereits und damit einhergehend eine ganz klare Vorstellung, wie die perfekte Software für HiPo aussehen sollte. „Wir sind in einem absoluten Nischen-Segment unterwegs, dafür brauchen wir auch individuelle Tools. Bei Bullhorn sind wir fündig geworden, weil es customizable ist. Sprich wir konnten die angebotene Software so verändern, dass es für uns passt“, ergänzt Brazier.

Bullhorn war schon vor 12 Jahren der beste Anbieter auf dem Markt. Mittlerweile nutzen alle anderen Gesellschaften innerhalb unserer Gruppe ebenfalls die Bullhorn-Plattform.
Daniel Brazier Geschäftsführer, HiPo Executive GmbH

Mehr als 80 Workflows über den gesamten Recruiting-Lifecycle hinweg automatisiert

Denn HiPO fährt eine andere Strategie als Recruiter, die nach Auftragseingang auf die Suche nach passenden Fachpersonal gehen: Sie setzen den Fokus auf die Kandidatenakquise und den Aufbau langfristiger Kandidatenbeziehungen. Hierzu passte 2018 das Angebot von Herefish, einem Automatisierungstool, das Bullhorn im Jahre 2020 übernommen hat, perfekt: „Das User Interface ist einfach, der Support super. Wir konnten innerhalb von 6 Monaten die Software so aufbauen, dass sie einsatzbereit war“, erklärt Daniel Brazier.

Heute unterstützt Bullhorn Automation die Recruiter bei ihrer täglichen Arbeit, indem sie über 80 Workflows, Prozesse und Kommunikation über den gesamten Recruiting-Lifecycle hinweg automatisiert. „In unserem Geschäft arbeiten wir mit so vielen Daten und Menschen, dass aufeinander abgestimmte Prozesse unerlässlich sind. Meine Aufgabe als Geschäftsführer ist es, meinen Recruitern die Arbeit zu erleichtern – das tue ich, indem ich auf Automatisierung setze.“

Time kills deals. Deshalb ist Automatisierung wichtig. Es hilft, viel Zeit zu sparen und schneller mit den richtigen Kandidat:innen in Kontakt zu treten. Unsere Open rate liegt bei 63,5 %, die Opt-out sogar unter 2 %.
Daniel Brazier Geschäftsführer, HiPo Executive GmbH

Saubere Datensätze sind das A und O

Am Anfang von HiPo Executive stand eine klare Definition, wohin die Reise gehen soll und wie man dorthin kommt: Welches zukunftssichere System braucht es, um die richtigen Daten für gute Matches zu haben? Schnell war klar: Detaillierte und individuell angelegte Informationen zu den Kandidat:innen, die stets aktuell gehalten werden, sind der Schlüssel.

Dabei setzt HiPo auf eine langfristige Betreuung der Kandidat:innen und weniger auf Active Sourcing, beispielsweise durch Linkedin oder Xing. Gerade Ärzt:innen sind auf den Plattformen weniger stark vertreten – und Linkedin und Co. somit für HiPo weniger relevant. Auch der Kauf und Upload von gekauften und oftmals veralteten Datensätzen ist für HiPo kein Thema. Neben aktuellen Daten setzt HiPo auch auf Regionalität. „Unsere Mailings sollen die richtige Zielgruppe erreichen – das kriegen wir hin, indem wir die Informationen zu den Kandidat:innen sehr spezifisch erfassen und auch ihre Vorlieben und ihren Wohnort kennen“, erklärt Daniel Brazier.

Der Erfolg gibt HiPo recht:

Insgesamt wurden 80.000 Mails, 94.000 Engagements, 76.000 Notification an HiPo-Recruiter und 580.000 Automatisierungen seit der Unternehmensgründung generiert.

Die Zeit, die wir durch Automatisierung sparen, ist enorm. Insgesamt haben wir seit 2018 über 17.300 Stunden, das sind im Schnitt 2,5 Tage Arbeit im Monat, dank Automatisierung eingespart.
Daniel Brazier Geschäftsführer, HiPo Executive GmbH

Der Recruiter wird zum Netzwerker

In der schnelllebigen Welt der Personalbeschaffung stehen Unternehmen vor zahlreichen Herausforderungen. Eine effiziente Kandidatensuche, ein reibungsloser Workflow und die Anpassung an den sich ständig verändernden Kandidatenmarkt sind nur einige davon. Brazier ist überzeugt, dass die Digitalisierung einige Personalberatungen überflüssig machen und das Profil des Recruiters verändern wird. „Der Recruiter der Zukunft ist ein guter Netzwerker“, ist er überzeugt. Klasse statt Masse also? Gute Kandidat:innen sind außerhalb der gängigen Netzwerke zu finden. Die beratende Tätigkeit des Recruiters sieht Brazier daher nicht in Gefahr, aber eben verändert durch Automatisierung in Form von KI, ChatGPT und Co. Sich flexibel und offen darauf einzustellen, sei überlebenswichtig für die Unternehmen.

Meine Aufgabe als Geschäftsführer ist es, meinen Recruitern die Arbeit zu erleichtern – das tue ich, indem ich auf Automatisierung setze.
Daniel Brazier Geschäftsführer, HiPo Executive GmbH
HiPo_Dan

Kurzinterview mit Daniel Brazier:

Wie kann Bullhorn Sie bei diesen Herausforderungen unterstützen?

Der Bewerbermarkt ist einem ständigen Wandel unterworfen und Bullhorn erkennt die Notwendigkeit, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Das kommt uns End Usern zugute.

Was schätzen Sie besonders an Bullhorn?

Bullhorn bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die es zu einem beliebten ATS machen. Insgesamt deckt es ca. 90% der Bedürfnisse von Unternehmen ab und ermöglicht eine hohe Anpassungsfähigkeit. Die Plattform ist sehr stabil und bietet eine große Auswahl an Dokumentation und Schulungsmaterialien. Es ist deutlich spürbar, dass Bullhorn in den letzten zwei Jahren den deutschen Markt in den Fokus gerückt hat. Der Customer Support etwa ist wirklich sehr gut mittlerweile – das finde ich klasse.

Haben Sie konkrete Tipps für Recruiter?

Buchen Sie eine Bullhorn-Demo und überlegen Sie, was Ihr CRM-System kann und können muss. Der Recruitingzyklus ist seit 20 Jahren der gleiche. Was sich geändert hat, ist die Skalierbarkeit und Effizienz, die nur durch gute Datensätze und zeitsparende Prozesse erreicht werden kann. Ein gutes ATS wie Bullhorn hilft dabei.

Über HiPo

Die HiPo Executive GmbH ist eine auf Ärztevermittlung spezialisierte Personalberatung mit derzeit 17 Mitarbeiter:innen. Als inhabergeführtes Unternehmen bringt  HiPo seit zwölf Jahren Ärzt:innen in neue Positionen. Inzwischen sind aus der HiPo erfolgreiche Schwestergesellschaften hervorgegangen, die allesamt unter einem Holding-Dach firmieren und Bullhorn nutzen:

  • Inveniens GmbH – Vermittlung von Anwält:innen und Steuerberater:innen
  • Tech Punk GmbH – Vermittlung von IT-Fachkräften mit Open-Source-Schwerpunkt
  • ROCKSOLID Personalvermittlung GmbH – Vermittlung von Fachkräften in der Baubranche
  • 47 MATCHMAKERS GmbH – Vermittlung von HR-Fachkräften
  • DARKSIDE GmbH – Servicegesellschaft von Personalvermittlungen
  • Recruitment Legends GmbH – Holding für alle Tochtergesellschaften

 

Die Kernkompetenz der HiPo Ärztevermittlung:

Ärztevermittlung im Festanstellungsbereich innerhalb von Deutschland im klassischen stationären und ambulanten Bereichen.

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Bullhorn DE
EIM Executive Interim Management GmbH https://www.bullhorn.com/de/kunden/eim-executive-interim-management-gmbh/ Mon, 24 Apr 2023 08:37:05 +0000 https://www.bullhorn.com/de/?post_type=case_study&p=73289
Über EIM: Die EIM Executive Interim Management GmbH ist internationaler Marktführer auf dem Gebiet des modernen Interim Managements. Vor 30 Jahren gegründet, bietet die Managementberatung heute zahlreiche Lösungen für die Bereiche Restrukturierung, Internationalisierung und Business Development bis hin zu Innovationsmanagement, Digitale Transformation, und vieles mehr. Für hohe Kompetenz und Know-how sorgen weltweit rund 30.000 Interim […]
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Über EIM:

Die EIM Executive Interim Management GmbH ist internationaler Marktführer auf dem Gebiet des modernen Interim Managements. Vor 30 Jahren gegründet, bietet die Managementberatung heute zahlreiche Lösungen für die Bereiche Restrukturierung, Internationalisierung und Business Development bis hin zu Innovationsmanagement, Digitale Transformation, und vieles mehr. Für hohe Kompetenz und Know-how sorgen weltweit rund 30.000 Interim Manager und 100 Partner:innen, die in 31 Büros vor Ort zur Verfügung stehen.

EIMs Kernkompetenz: Der EIM Partner analysiert gemeinsam mit dem Klienten die Ausgangssituation – zusammen wird der Soll-Zustand besprochen und eine passgenaue Management Lösung angeboten. Dies können hocherfahrere Executive Interim Manager sein, welche vergleichbare Problemstellungen in anderen Unternehmen schon mehrfach gesehen haben oder auch sogenannte Young Executives, also junge und motivierte Enabler. Ebenso denkbar: Teams für herausfordernde Situation im Unternehmen. Durch das EIM Counselling – also der kontinuierlichen, inhaltlichen Begleitung durch den EIM Partner – wird das Projekt bestmöglich gesteuert und so das zuvor vereinbarte Projektziel sicher und schnell erreicht.

Ausgangssituation: One-Firm-Philosophie kann nur mit einem hohen manuellen Aufwand gelebt werden

Eine skalierbare Software für alle Teams weltweit, das war der Wunsch von EIM. So entschied sich das Unternehmen 2021 für Bullhorn Connexys, basierend auf der Salesforce Plattform. Dieses Tool versprach, die teamübergreifende, internationale und effiziente Zusammenarbeit der Berater:innen zu vereinfachen und einen einheitlichen Firmenauftritt nach außen sicherzustellen. Julian Merkel, Partner bei EIM Germany, erinnert sich: „Vor der Einführung von Bullhorn waren wir unstrukturierter – jedes Büro hatte seine eigene Methode, Kandidat:innen zu verwalten und Prozesse durchzuführen.“ Dadurch entstanden große Reibungsverluste und wertvolle Zeit ging auf dem Weg zum Projektabschluss bzw. Projektbeginn verloren.

Dabei lebt EIM schon immer die One-Firm-Philosophie, denn ein Viertel aller Projektaufträge erfolgen länderübergreifend. Umso wichtiger ist es in diesem Fall, von überallher auf die gleichen Daten zurückgreifen zu können und die Aktionen von Interim Managern, Klient:innen  und EIM Partner:innen an einem zentralen Ort zu dokumentieren. „Wenn ich mit meinem Kollegen in Zentraleuropa ein gemeinsames Projekt durchführe und wir passgenaue Manager staffen, sehe ich sein Resultat dank Bullhorn bei mir auf einen Blick, ohne auf unterschiedliche Datenbanken zugreifen zu müssen. Das erleichtert die Zusammenarbeit und die Effizienz enorm“, erklärt Merkel. Manager:innen sowie Kunden können nun mit wenigen Klicks perfekt verknüpft und übersichtlich gemanagt werden.

Wir sind mittlerweile stark gewachsen und werden international immer mehr als Managementsolution Brand verstanden. Das liegt vor allem daran, dass wir heute, dank eines einheitlichen IT-Backbones von Bullhorn und abgestimmten Prozessen den gewünschten Auftritt als One-Firm nach außen sicherstellen und untermauern können.
Julian Merkel Partner, EIM

Bullhorn überzeugt durch Skalierbarkeit und Flexibilität

Sechs Monate lang hatte die Suche nach einer passenden Lösung für EIM gedauert – andere Systeme wurden verglichen und Vorteile sowie Nachteile abgewogen. Das Rennen machte am Ende Bullhorn, auch dank der Empfehlung durch Entero, die EIM bei der Implementierung unterstützt hatten. Aufgrund der internationalen Ausrichtung, enormen Flexibilität sowie der Reporting- und charmanten Standardisierungsmöglichkeiten sah auch die internationale Partnerschaft von EIM ihre Bedürfnisse durch Bullhorn erfüllt, gibt Julian Merkel Feedback –  ein großes Plus. „Mit den Demos hat es super geklappt, weil wir den Partner:innen konkret etwas zeigen und sie sich so ein Bild von der Arbeit mit Bullhorn machen konnten.“

Doch nicht nur Geschäftsführer:innen, sondern auch die Key-User des Systems müssen von Anfang an in die Entscheidungsfindung mit einbezogen werden. „Schaut auch auf deren Bedürfnisse“, rät Julian Merkel. Sie sind am Ende diejenigen, die täglich mit dem System arbeiten. Vorab zu fragen und zu analysieren, was sie brauchen und was ihnen hilft, spart beim Umsetzungsprozess viel Zeit und Energie. Merkel betont: „Ein gutes Change Management ist enorm wichtig. Und es braucht genügend Raum und Ressourcen für Rückfragen, geschulte und kompetente Ansprechpartner auf allen Ebenen und mehrere Testphasen.“

Internationale Implementierung dauerte nur 6 Monate

Der Startschuss für die Implementierung fiel in den Hauptmärkten Deutschland, Frankreich und Italien, dauerte ca. 6 Monate und lief nach der Anlaufphase komplett remote ab. Zum ersten Mal haben wir seitens EIM nach der SCRUM Methode gearbeitet, hier erhielten wir eine sehr professionelle Unterstützung seitens entero. „Dadurch, dass Bullhorn flexibel und weltweit einsetzbar ist, können wir (insbesondere nach Eintritt unseres Investors mit der klaren Buy and Build-Strategy) jederzeit leicht, schnell und unkompliziert auf andere Standorte erweitern und so weiter unser Wachstum vorantreiben“, so Julian Merkel. „So könnten wir beispielsweise eine zusätzliche Einheit mit 30 User in zwei bis drei Wochen anbinden und onboarden. Das schafft unglaubliche Effizienzpotenziale.“

Dank der starken Customization-Strategie von Bullhorn, kann das Unternehmen aber nicht nur zusätzliche Standorte und Mitarbeiter:innen einfach eingliedern, sondern auch weitere Geschäftsmodelle mit abdecken. Dem Wachstum sind keine Grenzen gesetzt: „Bullhorn hat uns dadurch überzeugt, dass sich das System jederzeit erweitern lässt und unseren Prozess des Wachstums und Strebens dadurch problemlos begleiten kann“, erklärt Merkel.

Digitalisierung mit Bullhorn schafft starkes Wachstum: Anzahl der Projekte durch skalierbares Lead und Contact Management um 75 % gestiegen

„Wir haben mit Bullhorn genau das CRM-System gefunden, das die Basis für das weitere Wachstum von EIM bietet. Auch wenn wir uns nicht als klassischer Bullhorn-Kunde bezeichnen, weil weniger im Recruiting zuhause, konnten wir Puzzleteile aus dem Bullhorn for Salesforce-Tool herausgreifen und für unser Geschäftsmodell gut nutzen. „Seitdem können wir mit den gleichen Ressourcen um 75 % mehr Projekte abbilden“, freut sich  Julian Merkel. Denn die Digitalisierung von Prozessen mithilfe von Bullhorn spart den EIM Mitarbeitenden  enorm viel Zeit im Tagesgeschäft. So werden Projektangebote bspw. per Knopfdruck versendet. „Wir haben jetzt die Möglichkeit, die digitalen Prozesse weiter voranzubringen und näher und schneller mit den Talenten und Klient:innen zusammenzuarbeiten.“

Die KPIs von EIM – darunter Schnelligkeit und Wachstum – können mit den vereinheitlichten und flexibel anpassbaren Prozessen nun leichter umgesetzt und erreicht werden. Bullhorn ermöglicht es außerdem, die Workflows der internationalen Berater:innen einzusehen und laufende Termine sowie Projekte zu jeder Zeit von jedem Ort aus auf dem Schirm zu behalten. Die zahlreichen, kundenspezifischen Reportingmöglichkeiten zeigen schnell und einfach auf, an welchen Stellen dabei noch nachjustiert werden muss, um die Geschäftsziele zu erreichen.

Ein Zurücklehnen gibt es bei EIM aber noch lange nicht: „Wir haben noch viel vor und wir stecken mitten in der digitalen Transformation.“ Die Herausforderung liegt nun darin, die Teammitglieder mitzunehmen und davon zu überzeugen, den Digitalisierungsprozess mithilfe von Bullhorn mitzugehen.

Bullhorn hat uns dabei unterstützt, unsere Prozesse zu vereinheitlichen, abzubilden und zu verschlanken und die Außenwirkung damit zu stärken. Die Zusammenarbeit mit Bullhorn hat sich, gemessen am ROI, auch monetär gelohnt und wir werden künftig mit Sicherheit weitere Produkte aus der Bullhorn-Familie nutzen, um unsere Vision von digital gestützten Management Solutions zu verwirklichen.
Julian Merkel Partner, EIM
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Bullhorn DE
Trenkwalder: Globales Recruitment https://www.bullhorn.com/de/kunden/trenkwalder/ Wed, 14 Dec 2022 09:32:09 +0000 https://www.bullhorn.com/de/?post_type=case_study&p=72712
Über die Trenkwalder Group Die Trenkwalder Gruppe ist einer der führenden Personaldienstleister in Mittel- und Osteuropa und derzeit in 14 europäischen Ländern vertreten. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung und als strategischer Partner bietet die Unternehmensgruppe Lösungen in den Bereichen Personalbereitstellung, HR-Dienstleistungen und Business Process Outsourcing. Das Leitmotiv „Menschen und Unternehmen erfolgreich zusammenbringen“ stellt Trenkwalder […]
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Über die Trenkwalder Group

Die Trenkwalder Gruppe ist einer der führenden Personaldienstleister in Mittel- und Osteuropa und derzeit in 14 europäischen Ländern vertreten. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung und als strategischer Partner bietet die Unternehmensgruppe Lösungen in den Bereichen Personalbereitstellung, HR-Dienstleistungen und Business Process Outsourcing. Das Leitmotiv „Menschen und Unternehmen erfolgreich zusammenbringen“ stellt Trenkwalder dabei konsequent in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit. Seit 2011 gehört Trenkwalder zur Droege Gruppe, einem unabhängigen Beratungs- und Investmenthaus.

Mit Peter Teplicky, Geschäftsführer der Trenkwalder IT Services, haben wir uns über die Ziele und Herausforderungen bei der Einführung von Bullhorn unterhalten.

Ausgangssituation: Unternehmensweite CRM-Lösung fehlt

Im Jahr 2015 setzte sich die Trenkwalder Group zum Ziel, alle Kunden- und Kandidatendaten über Ländergrenzen hinweg auf einem System für alle Mitarbeiter einfach und schnell bereitzustellen. Das neue CRM-System sollte skalierbar und flexibel sein, um das künftige Wachstum des weltweit tätigen Personaldienstleisters mitzutragen.

Somit fiel die Wahl auf das Bullhorn ATS, eine cloudbasierte Lösung, die auf Salesforce läuft und damit eine sichere und zuverlässige Architektur bietet. Ein weiterer Vorteil von Bullhorn waren die umfangreichen Optionen, mit denen die Anwendung flexibel auf individuelle Bedürfnisse angepasst werden kann. Die Mitarbeitenden der Trenkwalder Group sollten so ihren kompletten Recruitment-Workflow in einem einzigen System verwalten.

Zur Entscheidung zugunsten von Bullhorn sagt Peter Teplický, Managing Director bei der Trenkwalder Group: „Ausschlaggebend für uns war die Mischung aus dem Produkt selbst und den richtigen Experten, die hier aufeinandertrafen. Trenkwalder und Bullhorn setzten sich sehr für den Erfolg dieses Projekts und der Partnerschaft ein. Wir konnten das Bewerbermanagementsystem gezielt auf unseren Bedarf anpassen. Hier kamen die richtigen Leute zusammen und das machte die Umsetzung letztlich sehr einfach.“

Einbindung der Stakeholder bei der Einführung erfolgskritisch

Die Entscheider bei der Trenkwalder Group stellten einige regionale Unterschiede fest, die vor der Einführung des neuen Systems berücksichtigt werden mussten. Für alle 14 Länder, in denen die Gruppe aktiv ist, wurde eine gründliche Analyse durchgeführt. Obgleich 90 % der Rahmenbedingungen in allen Regionen gleich waren, gab es in einigen Ländern besondere Prozesse, Systeme oder Datenbanken, die beachtet werden mussten.

Um Bullhorn erfolgreich einzuführen, band Peter Teplický alle Stakeholder im Vorfeld mit ein: „Vor einer Kaufentscheidung müssen die richtigen Ansprechpartner einbezogen werden. Dabei muss man erst einmal herausfinden, wer die relevanten Akteure sind. Wir haben uns genau angeschaut, wer wie arbeitet, wer was braucht und vor allem, was wir mit dieser neuen Lösung überhaupt erreichen wollen. Wird eine neue Lösung einfach nur eingeführt, wird sie von den Anwendern nicht akzeptiert. Neue Technologien müssen mit allen Beteiligten abgestimmt werden und individuelle Bedürfnisse einbeziehen.“

In jedem Land kümmern sich Key User um den Einführungsprozess. Sie schulen die Mitarbeiter vor Ort, damit die Bullhorn-Lösung auch wirklich optimal genutzt wird. Die Key User tauschen sich regelmäßig über Verbesserungspotenziale und die neuesten Funktionen aus. Sie stellen auch sicher, dass die Software reibungslos läuft, prüfen die Datenqualität und erstellen regelmäßige Berichte.

Beim Gedanken an die Einführungsphase schmunzelt Peter Teplický: „Im Rückblick denke ich mir, dass ich mir manchmal echt zu viel Stress gemacht habe. Vor fünf Jahren war ich noch unter Hochdruck dabei, Bullhorn einzuführen. Und aktuell läuft alles perfekt. Ich hätte mehr Zuversicht in den Prozess selbst haben sollen. Insofern ist mein Rat, ruhig auch mal tief durchzuatmen und zehn Sekunden abzuwarten, bevor man den Mund aufmacht. Keine häufigen Kurswechsel, insbesondere wenn man mit mehreren Ländern arbeitet. Auf dem eingeschlagenen Weg bleiben, das Ziel klar vor Augen haben und dem Prozess vertrauen – das schont auf jeden Fall die Nerven und führt letztlich zu einem sehr guten Ergebnis.“

Neue Art des Arbeitens braucht eine sichere, skalierbare und flexible Lösung wie Bullhorn

In den vergangenen Jahren setzen immer mehr Unternehmen in der Recruiting-Branche auf die Digitalisierung und Automatisierung. Damit sollen oft wiederholende Arbeitsabläufe und  die Kommunikation während des gesamten Recruiting-Prozesses erleichtert und optimiert werden – so auch bei der Trenkwalder Group.

Dieser Trend wurde durch die COVID-19-Pandemie deutlich beschleunigt. Da viele Arbeitnehmer häufiger im Homeoffice arbeiten, wurde es noch wichtiger, verschiedene Lösungen und Prozesse in einem System zusammenzuführen. Das auf Salesforce basierende Bewerbermanagementsystem von Trenkwalder ist flexibel genug, um diese neue Art des Arbeitens unkompliziert zu ermöglichen.

Über seine Erfahrung dazu berichtet Peter Teplickýs: „Wir haben uns für ein Bewerbermanagementsystem entschieden, das auf Salesforce läuft, weil es uns genau die Flexibilität bietet, die wir benötigen. Wir können weitere Systeme problemlos anbinden. Wenn es neue Angebote auf dem Markt gibt, verknüpft unser Integrationsteam es einfach mit Salesforce. Wir arbeiten auch mit anderen Partnern zusammen, zum Beispiel mit Mimir, Plauti und Textkernel. Bei der Integration verschiedener Lösungen hat alles immer reibungslos funktioniert.“

Schnellere Arbeitsprozesse und höhere Datenqualität

Weiterhin erzählt Teplický: „Wir haben außerdem unseren weltweiten Daten-Hub mit Bullhorn verknüpft. Dadurch werden die Daten direkt der Business-Intelligence-Abteilung zugespielt und den bereits vorhandenen Daten hinzugefügt. Das ATS liefert uns dann in Sekundenschnelle detaillierte Reports: Mit nur einem Klick findet man im Data-Hub alle benötigten Informationen.“

„Insgesamt hat die Einbindung verschiedener Lösungen auf einer Plattform unseren Geschäftsablauf deutlich beschleunigt und die Arbeitsprozesse erleichtert,“ freut sich der Projektverantwortliche. „In einem Land haben wir zum Beispiel Bullhorn mit öffentlich zugänglichen Datenbanken verknüpft. So können wir aus Bullhorn heraus direkt auf verfügbare Kunden- und Kandidateninformationen zugreifen, die noch nicht erfasst sind. Unsere Sales Manager müssen die Daten nicht mehr manuell ins System eingeben und können die gewonnene Zeit für andere Aufgaben nutzen.“

Auch den Bewerbungsprozess hat Trenkwalder aufgrund von Homeoffice angepasst. „Die Prozesse verlagern sich immer mehr auf online, so auch Bewerbungsgespräche. Wir versuchen daher, den Bewerbungsprozess für Kandidaten einfacher zu gestalten. Der Recruiter hat die Aufgabe, zusätzliche Informationen für das Kandidatenprofil zu sammeln. Mit Hilfe neuer Technologien, wie etwa Bots, können selbst diese Prozesse automatisiert werden. Das spart Zeit und verbessert auch noch die Qualität unserer Daten“, so Peter Teplický.

AI und die Rolle des Personalberaters

Stillstand ist keine Option für die Trenkwalder Group. „Wir legen großen Wert auf die Balance zwischen neuen und schon eingeführten Tools. Ich frage mich immer: Wenn ich das einführe, wird es uns weiterbringen? Werden wir schneller arbeiten, produktiver sein, mehr Kandidaten finden oder mehr Geld verdienen? Ist es ein ‚Nice to have‘ oder etwas, was uns wirklich dabei hilft, besser zu werden? Was wollen wir mit der Veränderung erreichen? Falls wir uns einen Mehrwert versprechen, dann legen wir los. Und in der Zwischenzeit verlassen wir uns darauf, dass Bullhorn seine Produkte ständig weiterentwickelt und neue Releases anbietet“, erklärt Peter Teplický.

Peter Teplický zufolge sollten auch unbedingt die gewünschten Ergebnisse berücksichtigt werden. Beispielsweise verändert sich aufgrund von Automatisierung auch die Rolle des Recruiters. Teplický geht davon aus, dass Automatisierung eine Schlüsselrolle in künftigen Entwicklungen zukommt: „Wenn ich irgendwann in der Zukunft einmal in Rente bin, werden viele Aufgaben vermutlich von KI und automatisierten Systemen übernommen. Das ist nicht als etwas Negatives zu sehen. Denn es erlaubt Recruitern, sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren. Ihre Rolle wird sich früher oder später auf jeden Fall verändern. Die Herausforderung wird künftig sein, die Kandidatenprofile zu validieren und zu überprüfen. Denn ohne korrekte Daten werden Recruiter keine passende Übereinstimmung finden. Das wird künftig die Top-Herausforderung sein.“

Teplický fasst die letzten Jahre zufrieden zusammen: „Die Welt verändert sich ständig und wir müssen uns mit ihr verändern. Im Laufe der letzten Jahre haben wir mit dem Bullhorn ein komplett neues System in 14 verschiedenen Ländern implementiert. Wir sind 2015 damit gestartet und waren somit für die Herausforderungen durch die Pandemie weltweit gut aufgestellt. Dank der Partnerschaft mit Bullhorn sowie einem breit angelegten Stakeholder-Management und unserem Implementierungsteam wurde daraus eine Erfolgsgeschichte.“

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Bullhorn DE
Element GmbH https://www.bullhorn.com/de/kunden/element-gmbh/ Wed, 13 Jun 2018 07:30:10 +0000 https://www.bullhorn.com/de/?post_type=case_study&p=128
Vor sechs Jahren gründeten Andreas Fischer, Laura Reisdorf, Torsten Fischer und Christian Schmitt die in Deutschland ansässige Personalberatung Element GmbH. Jeder der genannten Gründer hatte zuvor für eine englische Personalberatung gearbeitet. Heute konzerntriert sich die Element GmbH auf unbefristete und freiberufliche Stellen der Branchen Finanzen, SAP, IT, Ingenieurwesen und Gesundheitspflege. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Frankfurt und unterhält ein zweites Büro in Berlin. Der Element GmbH war eine aktive persönliche Unterstützung der Bewerber stets wichtig. Dies ist in der heutigen Recruitment-Branche, der es meist nur um kurzfristige Gewinne geht, keine Selbstverständlichkeit. Das Unternehmen bemüht sich um Empathie und Respekt; es garantiert seinem umfangreichen Netzwerk von über 30.000 Bewerbern nach dem Interview und dem Einstellungsverfahren Feedback. Jedem der Gründer der Element GmbH war von Anfang an, wie wertvoll ein leistungsfähiges CRM-Tool ist, denn jeder von ihnen hatte in seinem früheren Beruf schon mit einem CRM-System gearbeitet. So war, nach der Gründung des Unternehmens vor fünf Jahren, eine der ersten und wichtigsten Entscheidungen der Gründer, ein CRM-Tool zu installieren. Zunächst übernahm die Element GmbH das CRM-System einer deutschen Firma. Es war ein anpassungsfähiges Tool, das „zu Beginn sehr gut funktionierte“, wie Reisdorf sagt. Aber nach ein paar Jahren stellte sich heraus, dass dieses Tool mit der laufend expandierenden Datenbank der Element GmbH und der entsprechenden Kontaktpflege überfordert war. Mit der Zeit wurde deutlich, dass das CRM nicht mehr genug leistete – und dass es ihm an Einheitlichkeit fehlte. Bald nachdem sie sich dafür entschieden hatten, CRM-Systeme britischer Firmen zu prüfen, kamen die Element-Gründer auf Bullhorn und waren sofort beeindruckt. Was sie überzeugte, war Bullhorns Anpassungsfähigkeit, insbesondere wenn man sie mit der anderer Systeme auf dem Markt verglich. Auch das Tempo und die Professionalität des Systems fanden sie gut, sowie seine Verbindungsfähigkeiten. Reisdorf meint: „Man macht einen Schritt, [und] schon ändert es die Daten von Bewerbern, Kunden, Firma … es ist ein sehr globales System.“ Heute findet es die deutsche Personalberatung „viel einfacher, die bereits vorhandenen Daten zu nutzen.“ Dank Bullhorn hat die Element GmbH mehr Flexibilität, „mehr Möglichkeiten, nach Kriterien zu suchen“ und viel mehr Möglichkeiten, ihre Arbeitsabläufe individuell zu gestalten. Seit dem Umstieg auf Bullhorn kann die Element GmbH „alle Daten in einem System bündeln“, und das gesamte Unternehmen erhält über alle Abteilungen und alle deutschen Geschäftsstellen hinweg eine ganzheitliche Sicht auf jeden Bewerber und jeden Kunden in Echtzeit. Besonders gut gefiel Reisdorf Bullhorns E-Mail-Integrationstool, das es den Element-Beratern leichter macht, sich darauf zu konzentrieren, Beziehungen zu knüpfen und zu festigen, ohne dasss man die Korrespondenz von Hand in ein System einpflegen muss. Der größte Vorteil des Bullhorn-Systems für Element besteht darin, dass das Unternehmen jetzt „ein globales System hat, das mehr oder weniger perfekt mit seinen Arbeitsabläufen integriert ist.“ Die Zukunft Die Zukunft von Element GmbH und Bullhorn sieht rosig aus. Nachdem sie gerade Bullhorns Enterprise Edition eingerichtet hat, plant die Element GmbH, Bullhorns Dashboards häufiger einzusetzen, um die vorhandenen Daten besser miteinander zu verknüpfen und analysieren zu können. Die Firma möchte, dass fortan nicht nur ihre Junior-Berater und KPI-Verwalter das CRM-System nutzen, sondern dass auch Vorstand und Geschäftsführung das System gut beherrschen und davon profitieren. Das wäre für das Unternehmen sehr vorteilhaft, denn die Verwaltung der Key-Performance-Indikatoren ist in der Recruitment-Branche in Deutschland nicht so üblich wie in Großbritannien. Die Element GmbH „blickt dem Jahr 2016 zuversichtlich entgegen“ und plant für dieses Jahr einen noch größeren Erfolg als im Jahr zuvor. Die Element GmbH plant gemeinsam mit Bullhorn die Eröffnung eines weiteren Büros in Deutschland bis zum Jahresende und möchte später mit Bullhorns Unterstützung in ganz Europa Zweigstellen gründen.
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Six years ago, Andreas Fischer, Laura Reisdorf, Torsten Fischer, and Christian Schmitt established the Germany-based consultancy firm Element GmbH. Each founder had previously worked for an English recruitment agency. Today, Element GmbH focuses on permanent and freelance roles within the finance, SAP, IT, engineering, and healthcare industries. The company is headquartered in Frankfurt and has a second office in Berlin.

Element GmbH has always demonstrated a firm appreciation for active personal support. In today’s recruitment industry climate of short-term profit, this is a commendable feat. The company specialises in empathy and respect, and it guarantees feedback to its extensive network of over 30,000 candidates following the interview and placement process.

Each of the founders of Element GmbH had an ingrained appreciation of the value of a good CRM tool from the very beginning – they’d each worked with a CRM system at previous jobs. Thus, when establishing the foundations of the business five years ago, one of the founders’ first and most important decisions was to get a CRM system in place.

To begin with, Element GmbH adopted a CRM system from a company in Germany. This CRM was a customisable tool that “worked very well at the beginning,” according to Reisdorf. But within a couple of years, it became evident that this tool was unable to maintain Element GmbH’s expanding database and corresponding relationship management. As time passed, it became clear that the CRM’s performance was poor and lacking in consistency.

Shortly after deciding to review CRM systems from companies in the UK, the founders of Element GmbH found Bullhorn and were immediately impressed. They were taken by Bullhorn’s customisability, especially when compared to that of other systems on the market. They also appreciated the fast and professional nature of the system, along with its connectivity. Said Reisdorf, “You do one step, [and] it affects the candidate, the client, the company…it’s a very global system.”

The Germany-based consultancy firm now finds it “much easier to use the data” that it already possessed. With Bullhorn, Element GmbH has more flexibility, “more possibilities to run searches,” and many more possible ways to customise workflows.

Since implementing Bullhorn, Element GmbH’s workforce has been able to “put all the information into one system,” giving the whole company, across all departments and all German offices, a holistic view of each candidate and client in real-time. Reisdorf made particular reference to Bullhorn’s email integration tool, which has made it easier for the firm’s consultants to concentrate on forming and building relationships, as opposed to manually inputting relationship correspondence into a system. For GmbH, the main benefit of Bullhorn is that the company now has “a global system, which is more or less perfectly integrated into its workflow.”

The Future

The future is bright for Element GmbH and Bullhorn. Having just implemented Bullhorn’s Enterprise Edition, Element GmbH plans to push the use Bullhorn’s dashboards to become more analytical. The firm aims to move past CRM use by junior consultants and basic KPI management to in-depth use by executives. This has the potential to be a very advantageous feat, given that KPI management is not as prevalent in the German recruitment market as it is in the UK. Element GmbH is “looking forward to 2016,” and the company is planning for even greater success than in the previous year. With Bullhorn, Element GmbH plans to open another office in Germany by the end of the year, and there are plans in the works to expand across Europe with Bullhorn at its side.

Challenges

  • Element GmbH was finding it difficult to provide feedback to its extensive network of over 30,000 candidates.
  • The company’s speciality of exceptional and active personal support was difficult to maintain.
  • Element GmbH was unable to maintain the relationship management of its everexpanding database.

Solutions

  • Despite its previous system’s poor performance and lack of consistency, the founders of Element GmbH had a firm appreciation of CRM as a business tool.
  • Comparing solutions across the market, Element GmbH was immediately impressed by Bullhorn’s customisability.
  • The firm was looking for a tool to connect activities both geographically and operationally – in both offices and across the whole recruitment process.

Benefits

  • Bullhorn’s flexibility means that all consultants have the ability to customise their own workflow.
  • Now, across both offices and all departments, the whole company has a holistic view of each candidate and client in real-time.
  • Bullhorn’s passive and automatic email tracking has made it easier for consultants to build and manage relationships.
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Bullhorn DE